n a m e Jhaartaél b e d e u t u n g Eistänzer r u f n a m e Jhaartaél s p i t z n a m e Taél a l t e r 13 Jahre g e s c h l e c h t männlich.Hengst h e r k u n f t Buque
••• Fighting my own way
a r t Warmblut r a s s e Apaloosa f a r b s c h l a g Schimmel a b z e i c h e n diverse Flecken an unterschiedlichen Stellen am Körper a u s s e h e n Jhaartaél ist ein Pferd, das im Nebel eigentlich gar nicht auffällt. Er ist nicht besonders groß mit seinen 157 Zentimetern Stockmaß, und sein Körper ist schmal gebaut und durch Hunger ausgemergelt. Er hat weißes, teilweise von dunklem Stichelhaar durchbrochenes Fell, das dank seiner Kürze eng an seinem Körper anliegt. Sein Langhaar ist dünn und fransig, grau und weiß und leicht bräunlich alles durcheinander gemixt. Er verschwindet in den dicken Nebelschwaden seiner Heimat geradezu. Nicht einmal seine Augen sieht man, denn diese sind blau – lediglich in dem, das nicht von einem großen, dunklen Fleck umgeben sind, befindet sich ein kleiner, brauner Teil. Schon allein deswegen erscheint der Blick des unscheinbaren Hengstes immer schneidend, ein bisschen einschüchternd. Das Äußere des Apaloosas ist aber nicht nur von seinem weißen Fell geprägt, sondern auch von einer generell einwandfreien Statur. Mal von dem dürren Zustand des Hengstes abgesehen, ist er ein hübsches Exemplar seiner Rasse mit langen, schlanken Beinen und durchschnittlich großen, harten Hufen. Er hat die runde Kruppe und den schlanken, sehnigen Hals sowie den trockenen Kopf mit den kleinen, beweglichen Ohren, die für seine Rasse charakteristisch ist. Taél ist eine Augenweide, auch mit der Art, wie er sich bewegt, still und elegant, stets schnell und wendig.
••• Writing my own tale
w e s e n s z ü g e Vielleicht ist Jhaartaél nicht der optimale Anführer. Nein, das ist er wirklich nicht. Der Hengst ist nicht sehr groß, und während er schnell und intelligent ist, hat er nicht die Stärke, um seine Herde ausreichend verteidigen zu können. Er ist schmal und knochig gebaut, da helfen ihm auch seine Muskeln nicht, gegen ein größeres Pferd, einen Bären oder gar einen der Dämonen könnte er es niemals aufnehmen. Außerdem ist er unglaublich ungeduldig – alles, was passiert, muss immer sofort passieren, und er hasst es, von irgendwem dreckige Ausreden zu hören; er ist vielleicht gutgläubig, aber er ist nicht dumm und er hasst es, wenn jemand seine Gutmütigkeit ausnutzt. Aber genau das macht ihn vermutlich zu einem guten Leithengst. Immerhin weiß Taél, was er tut. Er kann gut mit Pferden umgehen – was ihm an körperlicher Stärke fehlt, kann er mit Geisteskraft wieder wettmachen. Er ist unglaublich intelligent, hat viele Jahre gelernt, mit Heilkräutern und Traumdeutungen umzugehen, und mit Worten kann er besser spielen als so mancher umherstreifender Geschichtenerzähler. Und weil das ja noch nicht genug ist, haben die Götter ihm einen eisernen Willen gegeben: wenn der weiße Hengst etwas erreichen will, dann schafft er das schon. Aber dabei ist er nicht gemein, oder hart. Nein, Jhaartaél hat auch in all den Jahren in der Hölle von Akh Syzath sein gutes, weiches Herz bewahrt. Er hat immer ein offenes Ohr für jeden und zwar nimmt er nie ein Blatt vor den Mund, aber seine sarkastischen Kommentare werden nur selten mal verletzend. Auf ihn ist Verlass, anders ist es nicht zu sagen.
s t ä r k e n Selbstbewusstsein Zielstrebigkeit Intelligenz Willenskraft
s c h w ä c h e n Sarkasmus Gutgläubigkeit Besserwisser Ungeduld
v o r l i e b e n Ehrlichkeit Versuche Kleiner Fortschritt Fohlen
a b n e i g u n g e n Lügen Dunkelheit Warten Ausreden
••• badass in the storm
s p i e l e r n a m e Katha s p i e l e r a l t e r 17 Jahre r e g e l p a s s Er hatte mal eine Schwester, er hatte ihr geschworen, sie zu beschützen; sie starb, weil er eingeschlafen war. Taél wird sich für immer für ihren Tod die Schuld geben. p o s t f a r b e n #0B3B39 w e i t e r g a b e nein