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Thema: Caloefé Fr Sep 05, 2014 10:27 am
•••Caloefé
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••• Rise out of the ashes
n a m e Caloefé b e d e u t u n g Ein Name ohne Bedeutung. Ohne Sinn verliehen und ungeliebt ausgesprochen. r u f n a m e Caloefé s p i t z n a m e 'Freunde' nannten ihn oft auch einfach nur "Café" a l t e r 8 Jahre g e s c h l e c h t Hengst h e r k u n f t Azkcon, geboren im tiefsten Dickicht, aufgezogen in Nebel und Dunkelheit.
••• Fighting my own way
a r t Warmblut r a s s e American Paint Horse f a r b s c h l a g Braunschecke a b z e i c h e n Breite Blesse, großflächige braune Scheckung a u s s e h e n Caloefé begegnet dir aufgebracht und nervös. Immer. Seine mittlere Größe von ca 1,54m Stockmaß bewegt sich dabei jedoch geschmeidig und flink. Ansonsten wirkt er auf den ersten Blick relativ normal. Weißes Fell und dunkle Scheckung, das Langhaar ebenfalls weiß mit Ausnahme des dichten Schopfes, welcher im Braun der Scheckung auffällt. Lediglich sein rechtes Auge lässt die meisten ein zweites mal hinsehen. Es ist ein Fischauge, jedoch nicht wie man es gewohnt ist. Die Pupille selbst schimmert in dunklem Grau, die Iris darum in einem energisch, eisigen weiß. Blind ist er jedoch nicht. Sein Fell an sich ist dicht und nicht sonderlich gepflegt. Die Zeit hat ihre Spuren hinterlassen, die Hinterbeine sind vernarbt von bisher erfolgreichen Verteidigungen gegen Räuber, der weiße Schweif gelblich verfärbt. Caloefé ist außerdem äußert schlecht ernährt, sodass sich fast jeder Rippenbogen, ebenso wie die Beckenknochen deutlich abzeichnen unter seinem gescheckten Fell.
••• Writing my own tale
w e s e n s z ü g e Der gescheckte Hengst ist nicht leicht zu beschreiben. Niemand kann genau sagen ober nun gut oder böse ist, oder was in seinem Hirn vor sich geht. Wer es fertig bringt, sich länger mit ihm zu unterhalten merkt schnell, dass der Hengst oftmals wirres Zeug redet oder aber mit einem Intellekt glänzt, dem kaum jemand folgen kann. Er spricht stets gewählt und förmlich, was ihn für's erste recht vertrauenserweckend erscheinen lässt. Dann jedoch offenbaren sich nach und nach seine Macken, sein krankes Hirn. Immer wieder mal spricht er in der 3. Person von sich selbst und erzählt dann von Gräueltaten, die sein vermeidlicher Feind 'Caloefé' begangen habe, ohne das er ihn stoppen könnte. Hier nehmen die meisten schon ein wenig Abstand von dem Schecken. Weiter geht es schließlich mit seinem eigentlichen Wahnsinn. Denn seiner Meinung nach lebt er selbst in einem Labyrinth, die ganze Welt scheint für Caloefé ein einziges Labyrinth zu sein. Immer wieder wiederholt er Worte wie "Links, rechts, geradeaus" und verfällt dann einem geistesabwesenden Singsang, um sich offensichtlich zu beruhigen oder seiner selbst zu besinnen. Ob er Freunde hat? Er hatte welche. Doch nach und nach hat diese Welt ihn dahin gerafft. Die einzigen, die ihn verstehen konnten und seine wirren Worte zu deuten wussten, gibt es nicht mehr. Die einzigen, die trotz allem für ihn da waren, gibt es nicht mehr. Eine Bezugsperson wäre das, was diesen Hengst vor sich selbst und die Unschuldigen vor diesem Wesen schützen könnte, das er ist. Doch es gibt sie nicht mehr. Nimmt man sich die Zeit, dieser hilflosen Seele zuzuhören wird man schnell heraus hören können, dass sie sein Halt in dieser Welt gewesen sind. Nun allein ist er völlig überfordert, findet sich nicht zurecht und fürchtet das Gespräch mit anderen aus Angst, 'Caloefé' könnte sie angreifen wenn er nicht aufpasste. Er ist ein bisschen wie ein Fohlen, fürchtet die Dunkelheit und die Einsamkeit darin ebenso wie zu grelles Licht das ihn blendet. Und verfällt er in besinnungslose Panik, wenn ihn jemand anschreit, flieht dann orientierungslos oder geht in einen unkontrollierten Angriff über, denn er hasst und fürchtet jede Art von Chaos und Unordnung, da er sie nicht überblicken kann. Das Labyrinth in seinem Kopf ist alles, was er verstehen und deuten kann und alles was darüber hinaus geht, macht ihm Angst und verunsichert ihn. Und Unsicherheit sollte besser das letzte sein, was man diesem beinah bemitleidenswerten Irren vermittelt.
Den Sonnenaufgang hingegen liebt er. Die warmen Strahlen, die auf der Nase kitzeln bringen ihn zum lächeln. Ebenso wie junge, unerfahrene Stuten die seinen Worten lauschen und ihm Aufmerksamkeit schenken, bis ihre Wege sich hoffentlich trennen, ohne das er sich verloren hat in seinem Wahnsinn. Denn er redet für sein Leben gern mit anderen, erzählt ihnen von seinem Labyrinth und seinem Leben darin, von alle dem was 'Caloefé' getan hat und was er nicht will, das er tut. Außerdem ist er ein Freund von Struktur und Ordnung in seinem Leben, welche ihm jedoch mit dem Verlust seiner Vertrauten völlig abhanden gekommen ist. font>
s t ä r k e n Philosphie körperliche Kraft malerisches Gedächtnis Einschätzung anderer
s c h w ä c h e n Wahnsinnig Verwirrt/Planlos Realitätsfremde wenig Gesellschaftsfähig
v o r l i e b e n Sonnenaufgang jüngere Stuten Ordnung und Struktur Reden
a b n e i g u n g e n Dunkelheit Chaos Grelles Licht Geschrei
••• badass in the storm
s p i e l e r n a m e Jule s p i e l e r a l t e r 20 r e g e l p a s s Von den zwei Vertrauten von denen stets die Rede ist, starb einer durch Caloefé selbst. p o s t f a r b e n limegreen #32cd32 w e i t e r g a b e Meiner! >_<